Seit dieser Nacht trägt mein Herz ein sanftes Beben in sich, als ob deine Berührungen einen Abdruck hinterlassen hätten, der nie ganz verschwindet. Wir haben uns nicht gesucht, aber in jenem Augenblick, als unsere Blicke sich trafen, wusste ich, dass es kein Zufall war, sondern Schicksal – eines, das uns in das Flüstern der Dunkelheit führte.
Jedes Mal, wenn ich die Augen schließe, sehe ich uns wieder, wie wir einander fanden, nicht in der Sprache der Worte, sondern in der der Berührungen. Dein Atem auf meiner Haut, dein Herzschlag in meinem Ohr, sie waren die Melodie, die unsere Leidenschaft dirigierte.
Unsere Körper haben gesprochen, sich geformt und angepasst, bis wir eins wurden. Diese Erinnerungen sind jetzt wie zarte Wellen, die an das Ufer meiner Gedanken schlagen, mich mit einem Gefühl von Verlust und gleichzeitigem Besitz erfüllen.
Ich werde nie vergessen, wie du mich angesehen hast – als ob ich das Einzige auf dieser Welt wäre, das du in diesem Moment begehren könntest. Und vielleicht war ich das auch.